Erschienen auf huffingtonpost.de am 9. Juni 2016. Autor: Philipp J. Kroiß
Angestachelt von Ric O’Barry‘s Delfinprojekt griffen Medien ein Video auf, das Morgan auf der Bühne von Orca Ocean im Loro Parque liegend zeigt. Der Autor ärgert sich über falsche Berichterstattung und klärt auf.
Ein Video des Orcas Morgan im Loro Parque erhitzt die Gemüter der Tierschützer. Viele Medien, unter anderem die Bild, die Abendzeitung München und der Daily Mail in Großbritannien. übernehmen einfach Berichte der Tierschutzorganisationen. Nun klärt der Loro Parque auf.
Exklusiv für zoos.media – 10. Mai 2016. Autor: Michael Miersch
In Nürnberg trafen sich erstmals Wissenschaftler, Tierärzte, Zoo-Mitarbeiter, Behördenvertreter und sogar Anti-Zoo-Aktivisten, um zu beraten, wie man am besten herausfinden kann, ob es Meeressäugern in Menschenobhut gut geht.» mehr
Erschienen auf theguardian.com am 23.März 2016. Autor: Oliver Milman
Welche Aufgabe haben Zoos? Schon lange steht das Tierwohl für die Institutionen im Mittelpunkt, dennoch gibt es immer noch viele Negativschlagzeilen. Dabei agieren Zoos immer mehr als Zufluchtsstätte für bedrohte Tierarten.
Erschienen am 18. März 2016 auf theunlikelyconservationist.wordpress.com.
Die Organisation SeaWorld hat kürzlich bekannt gegeben, ihre Schwertwal-Programme aufzugeben und in Zukunft mit der Humane Society of the United States (HSUS) zusammenarbeiten. Der Blog beschreibt diese Schritte als großen Fehler. Denn HSUS will nur der Tierhaltung in Zoos ein Ende setzen.
Erschienen auf huffingtonpost.de am 24. Januar 2016. Autor: Philipp J. Kroiß
Wieder fordern Tierrechtler die Freilassung des Orcaweibchens Morgan im Loro Parque. Philipp Kroiß trägt Einschätzungen von Experten zusammen und kommt zu dem Schluss: Morgan kann in freier Wildbahn nicht überleben.
Erschienen in der Ausgabe 4/15 in der Zeitschrift Natur. Autorin: SusanneDonner
Tierrechtler behaupten, Zoos stellen ihre Tiere mit Psychopharmaka ruhig. Die Beschuldigten stellten daraufhin sämtliche Dokumente online, in denen genau aufgelistet steht, wann die Tiere Medikamente bekommen. Tatsächlich ist die Behauptung der Tierrechtler übertrieben. Aber Tiere im Zoo werden in Fragen der medizinischen Betreuung nicht wie Wildtiere behandelt, so dass es durchaus zum Einsatz von Beruhigungsmitteln kommen kann.
Erschienen in Süddeutsche Zeitung am 7. Mai 2014. Autorin: Kathleen Hildebrandt
Für Säugetiere gelten entsprechende Mindestanforderungen zur Haltung. Wissenschaftliche Forschung, Artenschutz und EU-Vorgaben sind darin einbezogen. Aber wie viel Platz braucht so ein Säugetier letztendlich? Tierschützer und Zoos werden sich nicht einig.