Während die Humane Society of the United States (HSUS) Tierheime und ihre Bewohner am sprichwörtlichen langen Arm verhungern lässt, genießt der Vorstand das Luxushotel Fairmont Washington.
Exklusiv für zoos.media – 10.04.2024. Autor: Philipp J. Kroiß
In der Diskussion um die Berliner Landestierschutzbeauftragte tauchte ein interessantes Foto auf. Offenbar für Pressefotos trug sie eine Maske der Organisation GAL.
Erschienen auf focus.de am 05.03.2024. | Von: Hugo Müller-Vogg
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und Familienministerin “Lisa” Paus (Bündnis 90/Die Grünen) wollen das Demokratiefördergesetz durchsetzen. Dieses Gesetz ist ein gefährlicher Etikettenschwindel.
Erschienen auf der Facebook-Seite vom Bauernverband Schleswig-Holstein am 15.02.2024.
Seit vielen Jahren schon gieren radikale Tierrechtsorganisationen nach Einfluss auf Schüler. Dieser Post demaskiert, dass es dabei nicht um Bildung, sondern um Ideologietransfer geht. Dabei wird mit Fehlinformationen gearbeitet.
Exklusiv für zoos.media – 01.03.2024. Autor: Philipp J. Kroiß
Hat sich beim Kölner Treff die WDR-Moderatorin Simone Sombecki etwa von PETA distanziert? Ein herausgestelltes Zitat von ihr passt gar nicht zur Arbeit der radikalen Tierrechtsorganisation.
Erschienen auf medium.com am 11.01.2024. | Von: Lou Matzen
Der Artikel entzaubert die “ROOM TO ROAM”-Kampagne vom IFAW als Mogelpackung. Der Pseudo-Tierschutz der Organisation – angeblich für Elefanten – kostet Menschenleben in Sambia und Malawi.
Erschienen auf gerati.de am 07.11.2023. | Von: Silvio Harnos
Dass das Deutsche Tierschutzbüro vorgab aufzugeben, hat kaum Menschen interessiert. Vermutlich könnte es sich dabei ohnehin nur um Schmierentheater gehandelt haben.
Erschienen auf nius.de am 16.10.2023. | Von: Amit Makatov
Von der Tierrechtsindustrie, über die Klimabewegung bis in die Politik weist dieser Artikel den neuen grünen Antisemitismus nach. Dazu werden Beispiele aus jüngster Vergangenheit genannt.
Erschienen auf gerati.de am 17.10.2023. | Von: Silvio Harnos
Mit Kritik kann PETA nicht wirklich gut umgeht. Das zeigt die radikale Tierrechtsorganisation nun einmal mehr mit der Reaktion auf eine Folge vom “Tatort” (“Bauernsterben”; Eisner & Fellner (Wien)).