Exklusiv für zoos.media – 24.04.2024. Autor: Philipp J. Kroiß
PETA Deutschland bekommt es mit dem Staatsschutz zu tun. Aktivisten nutzten den Fassanstich zum Auftakt des 84. Frühlingsfests in Stuttgart für eine mehr als fragwürdige Störaktion.
Während die Humane Society of the United States (HSUS) Tierheime und ihre Bewohner am sprichwörtlichen langen Arm verhungern lässt, genießt der Vorstand das Luxushotel Fairmont Washington.
Exklusiv für zoos.media – 10.04.2024. Autor: Philipp J. Kroiß
In der Diskussion um die Berliner Landestierschutzbeauftragte tauchte ein interessantes Foto auf. Offenbar für Pressefotos trug sie eine Maske der Organisation GAL.
Erschienen auf focus.de am 05.03.2024. | Von: Hugo Müller-Vogg
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und Familienministerin “Lisa” Paus (Bündnis 90/Die Grünen) wollen das Demokratiefördergesetz durchsetzen. Dieses Gesetz ist ein gefährlicher Etikettenschwindel.
Der renommierte Zoo Loro Parque sowie die angeschlossene Naturschutz-Stiftung, die Loro Parque Fundación, finden klare Worte zu den Tierrechtsorganisationen PETA und WAP. Deren Ökoterrorismus gefährdet den Tourismus.
Erschienen auf express.co.uk am 28.03.2024. | Von: David Maddox
Dass der Vorstand von Jet2 den Plänen der “Tierrechtsextremisten” von PETA, die Osterferien zu ruinieren, nachgegeben hat, wird dem Unternehmen angekreidet.
Exklusiv für zoos.media – 27.03.2024. Autor: Philipp J. Kroiß
Erpressung ist das Mittel der Wahl der radikalen Tierrechtsorganisation PETA, wenn es um Urlaub geht. Das ist eine Lose-Lose-Situation für die Tourismusbranche und ihre Gäste.
Erschienen auf der Facebook-Seite vom Bauernverband Schleswig-Holstein am 15.02.2024.
Seit vielen Jahren schon gieren radikale Tierrechtsorganisationen nach Einfluss auf Schüler. Dieser Post demaskiert, dass es dabei nicht um Bildung, sondern um Ideologietransfer geht. Dabei wird mit Fehlinformationen gearbeitet.
Exklusiv für zoos.media – 12.03.2024. Autor: Philipp J. Kroiß
Die radikale Tierrechtsorganisation PETA möchte mit Lügen, Fehl- und Desinformationen den Fall vom Miami Seaquarium auf Deutschland übertragen. Das aber scheitert schlicht an der Sachlage.